Public Listening: eine Zugfahrt, die ist … informativ.

Heute fahre ich mal wieder eine längere Strecke mit dem Zug, es geht mehrere Stunden Richtung Haupstadt. Ich bin schon immer verwundert, wie offen manche Menschen mit Unterhaltungen, Telefonaten und ihren Laptops umgehen. Nachdem ich neulich das Buch „Die Abschaffung des Todes“ gelesen habe, in dem das Konzept des Public Listenings erklärt wurde, habe ich dieses mal besonders darauf geachtet. Ein Public Listener ist jemand, der einfach nur zuhört, um sensible Informationen zu sammeln. In dem Buch erfolgte das gezielt, bei mir passiert das dann zufällig (und unfreiwillig). Meistens höre ich aktiv weg bzw. nutze Kopfhörer mit Noise Cancellation, aber heute war ich mal neugierig.

Was kann man sammelm in einem Zug?

  • Woran arbeiten die Mitreisenden? Shoppen sie (was, wo, wieviel)? Schauen sie nur einen Film? Oder arbeiten sie an einem Bericht (daraus geht dann durch das Logo auf dem Bericht leicht hervor, wo sie arbeiten), den man bequem mitlesen kann?
  • Wie kommt man in das Laptop rein? Fingerabdruck ist schwer, aber es werden oft immer noch sehr schlechte Passwörter verwendet. Dito am Handy die einfachen Zugangscodes (1234) oder das Z oder L wenn es per Linienführung geht.
  • Während das immer noch eine gewisse Eigenleistung erfordert, sind Telefonate und Gespräche „für jeden“ da. Ich kann es manchmal nicht glauben, wie offen hier über hochsensible Projekte, Kunden, etc. gesprochen wird (die Offenlegung der Privatspäre lasse ich mal außen vor).

Mein Fazit: wenn ich öffentlich reise, nutze ich immer eine Sichtschutzfolie, sowohl für das Handy als auch mein Laptop. Telefonate führe ich idR gar nicht und wenn, lasse ich meinen Gegenüber wissen, dass ich nicht frei reden kann und wir uns auf später oder eine Chat-Anwendung vertagen sollten. Falls es eine Geschäftsreise ist, sind für mich Gespräche zum Geschäft mit Kollegen schlicht tabu. Alles eigentlich einfach, aber von wenigen beherzt.

Zum Thema Noise-Cancelation nutze ich Bose Quitcomfort Overear Produkte (die schon aufgrund der Bauform für eine gewisse Isolierung sorgen oder Apple AirPods.

Mission SENEC.Home P4 im Home Assistant: completed.

Die Nutzung der SENEC Web API und die Konvertierung von kW in kWh mit Helfern, die den Leistungsverlauf per Integral umsetzen hat geklappt. Nach ca. einem vollen Tag konnte ich die Verläufe im Energie Dashboard und der SENEC iOS App vergleichen. Da beide dieselbe Datenbasis nutzen und die Verläufe identisch sind, hat das offenbar alles geklappt. Damit bin ich ganz zufrieden. Als nächste schaue ich, wie ich meine Erdwärmepumpe als Verbraucher in das Dashboard bekomme.

Ach ja, mir geht es oft so, dass ich die besten Tipps erst finde, wenn alles erledigt ist. Ob’s am Algorithmus liegt? Wer weiß das schon. Hier ist auf jeden Fall eins der besten Tutorials zum Energie Dashboard, dass alle relevanten Aspekte umfasst:

Energie Dashboard Probleme mit SENEC.Home P4

Der Home P4 ist installiert und scheint zu laufen. Ich warte wie schon gesagt auf die Sonne, um nachvollziehen zu können, wieviel kWh in den Speicher rein gehen. Und dann wieder rausgehen, wenn es notwendig ist. In der SENEC iOS App wird alles astrein angezeigt, aber das Home Assistant Energie Dashboard geht nicht mehr. Das liegt daran, dass der P4 (noch) nicht unterstützt wird und daher die generische Web API verwendet muss.

Gesagt, getan. Aber es wird nichts angezeigt bzw. die entsprechenden Sensoren können in der Dashboard Konfiguration nicht ausgewählt werden. Wie ich nach ein bisschen Recherche herausgefunden habe, liegt es daran, dass die Web API die Werte nur in kW angibt. Das Dashboard hätte diese aber gerne aggregiert in kWh. Also weiter recherchieren und siehe da: dafür erstellt man „einfach“ (wenn man es weiß) für jeden Wert eine Helfer Instanz – und zwar einen Summenintegralsensor, klar? Der sammelt dann die kW Werte einer Stunde und schon werden daraus kWh. Das metrische Präfix habe ich leer gelassen. Am Anfang hatte ich da „k“ (kilo) drin, aber das ergab dann kkWh. Also um den Faktor 1000 zu klein. Die Zeiteinheit sind Stunden, der Eingangssensor wird aus der Web API gewählt und zack, kann man den neuen Sensor einbinden. So ganz zack auch wieder nicht, es muss erst eine gewisse Historie da sein. Und dann tut sich wieder was im Dashboard. Ob das stimmt, werde ich in den nächsten Tagen durch den Abgleich mit der iOS App sowie den Werten der Web API ermitteln. Wieder ein Schritt weiter.

TheMagic5: Schwimmbrillen für jeden Kopf

Ich schwimme seit meinem 9. Lebensjahr, teilweise im Verein, viele Jahre auf Triathlonstrecken, mittlerweile hobbymäßig, aber immer noch mit Distanzen von 2000m und mehr. Schwimmbrillen sind dabei nicht wegzudenken und mein geliebtes Michael Phelps Modell gibt es offenbar nicht mehr. Da ich schon öfter per Werbung auf TheMagic5 aufmerksam geworden bin, bin ich zur Tat geschritten.

TheMagic5 geht aus einem Kickstarter Projekt hervor und ist von Dänemark nach Charlotte, North Carolina. Die Gründer haben den enstprechenden sportlichen und zugleich unternehmerischen Background, was ich sehr sympathisch finde. Das Handlungsversprechen ist, personalisierte Schwimmbrillen zu erstellen. Das habe ich ausprobiert.

Man wählt sich zunächst ein Modell aus und bestellt es. Die Frage „und was soll daran personalisiert sein“ lässt sich leicht beantworten. Nach dem Kauf lädt man sich eine App auf’s Handy, mit der per Bestellnummer die Personalisierung zugeordnet werden kann. Mit der App wird zunächst das Gesicht vermessen und dann in einem 2. Schritt bezüglich der Größe normiert (man macht dazu ein Foto mit einer Karte im Kreditkartenformat auf der Stirn). Und das war’s dann auch schon.

Der Versand hat 5 Tage gedauert – inklusive einem Wochenende dazwischen. Sehr gut! Die Brille kommt in einem wertigen Case, dass sie vor Quetschungen der Dichtgummis und Verkratzen der Gläser schützt. Es sind auch Nasenstücke dabei, mit der man den Abstand minimal anpassen kann, je nachdem wie eng oder weit man es mag.

Ich habe die Bänder an meinen Kopf angepasst und das Tragegefühl war top. Heute war ich damit 2400m schwimmen und was soll ich sagen? Obwohl die Brille nur locker sitzt, ist sie absolut dicht und sitzt perfekt. Keinerlei Druckgefühl nach insgesamt 1 Stunde im Wasser ohne Absetzen der Brille. Die Sicht ist auch brilliant. Bleibt abzuwarten, ob das über die Zeit stabil bleibt und damit der doch recht stolze Preis gerechtfertigt ist.

Mein Wechsel zum SENEC.Home P4 hybrid: erste Erkenntnisse

Im Februar wurde mein Home 4 Speicher installiert, der bekannterweise von SENEC auf 70% gedrosselt wurde. Anfang November war es dann soweit – mein Speicher wurde ersetzt. Bevor ich darauf eingehe, ein paar Erfahrungswerte mit dem „alten“ Speicher, den ich mit 12.6 kWh bestellt hatte. Wenn ich diese auf 70% umrechne, macht das ca 8.8 kWh. Mein Hausverbrauch lag im Sommer bei 0,5 kW, nach meinem (vielleicht zu laienhaften) Verständnis hätte das für viele Stunden reichen müssen, um locker über die Nacht zu kommen. Das hat aber nie geklappt, nach 6 Stunden war immer Feierabend und das Netz musste wieder ran. Wenn ich das gegen rechne, komme ich dann auf nur 3 kWh, sagen wir mal großzügigerweise 4 kWh. Das entspricht dann grob 32%.

Das ist natürlich ein Witz und ich frage mich: wer hat auch diese Erfahrungen gemacht? Und: wer weiß, wie SENEC die entgangene Kapazität kompensieren wird? Ich werde dem auf jeden Fall weiter nachgehen und mich an meinen Generalunternehmer, aber auch an SENEC selbst wenden.

Nun zum Home P4 hybrid. Ich hatte ja nicht daran geglaubt, dass in endlicher Zeit ein Austausch erfolgt, aber Anfang November war D-Day und der Speicher wurde getauscht. Nicht die Batteriemodule und die Steuerung, nein, das gesamte Gerät. Von außen sieht es genauso aus, wie von innen. Die erforderlichen Updates liefen über die Internetverbindung (anders als beim Home 4, da mussten mehrere USB Sticks an den Installateur geschickt werden), innerhalb von 2 Stunden war der Tausch durch und es sah alles aus wie zuvor, außer …

  • es passen nur noch 5 anstatt 6 Batteriemodule in den Speicher
  • die Home Assistant Integration geht seitdem nicht mehr(1)

Ich hatte seither nur 1 richtigen Sonnentag und kann daher nicht beurteilen, ob die Batterie auf 100% lädt (bisher war der Maximalwert bei ca. 80% . immerhin) und wie weit ich damit in Phasen ohne Sonne komme. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär … ist es aber nicht. Ich werde wieder berichten.

(1) Das liegt mMn daran, dass die neuen Speicher nur indirekt über die Web API über das SENEC Portal ausgelesen werden und die Maßeinheiten nicht zum Energie Dashboard passen (z.B. werden beim erzeugten PV Strom keine kWh, sondern kW zurückgegeben – das mag das Dashboard nicht. Es ist aber möglich, dies umzurechnen.

Die Energiewende zu Hause – von der Idee bis zum Betrieb. Erfahrungen mit SENEC, Home 4 Speicher, Home Assistant, uvm.

Ich fange die Beschreibung meines Abenteuers in die Unabhängigkeit von Öl und Gas am Ende an. Die PV Module sind auf dem Dach, der Batteriespeicher installiert, alles in Home Assistant integriert. Und ich freue mich Tag für Tag, wie cool es ist, seinen Energiebedarf zu einem sehr großen Teil über die Sonne abzudecken (im Beitragsbild ist der Zeitverlauf mit Erzeugung bzw. Verbrauch der Energie zu sehen). Die Integration in Home Assistant war tatsächlich am Einfachsten, aber dazu später mehr.

Auf den Weg habe ich mich bereits bei der Planung unseres neuen Heims im Jahr 2018 gemacht. Für mich war damals schon klar, dass ich in absehbarer Zukunft nicht mehr von Öl und Gas abhängig sein möchte. Daher wurde eine Erdwärmepumpe (mit entsprechender Förderung) geplant. Die Bohrungen, Hausanschluss, Erzeugung der Wärme (Fußbodenheizung), Warmwasser, etc. haben auch recht reibungslos geklappt. An der Stelle nur kurz: die Heizkreisventile sind KNX fähig und damit auch über Home Assistant steuerbar.

All die Jahre fand ich dann den Charme von PV Anlagen … eher suboptimal, was sich aber mit den neuen Regelungen geändert hat. Die Förderung passt, die Verfügbarkeit hat sich nach Corona wieder halbwegs normalisiert, sodass ich Ende 2022 nach Sichtung verschiedener Anbieter ein Beratungsgespräch bei SENEC angefragt habe. Warum SENEC? Mein Gedanke war: die gehören zu EnBW und sind sicher morgen noch da und sollten wissen, wie man sowas macht. Und die „SENEC Cloud“, also das Abrufen von Energie von einem Konto, dass man über die eigene Einspeisung wieder abrufen kann, macht für mich erstmals auch ein E-Auto interessant.

Fast Forward: seit dem 12. Februar 2024 läuft nun alles. Strom wird durch die Sonne produziert, die Batterie wird geladen und gibt nach Sonnenuntergang wieder Strom ans Haus ab. Aber keineswegs so, wie es sein soll. Denn SENEC drosselt derzeit alle Speicher auf 70%, was recht ärgerlich ist. Es liegt wohl daran, dass die aktuell verbauten Batteriemodule nicht sicher sind. Und daher ausgetauscht werden sollen. Die Frage ist: wann?

Ich schreibe nach und nach weitere Artikel über die verschiedenen Phasen dieses Projekts und freue mich wie immer auf den Austausch. Let the sun shine!

30 Day Kettlebell Challenge – Mother went Shopping

I have written a lot about the idea of a healthy body as prerequisite for a healthy mind and joyful life. It was about eating properly, weight training (body weight training, calisthenics, functional training) and of course discipline. Over the last 4-5 years, kettlebell training are a key part of my weight training staying in shape. Kettlebells are more or less heavy balls with a handle and can be used for static and ballistic exercises.

Unlike the exercises with dumbbells or barbells, kettlebell exercises involve large numbers of repetitions in the sport, and can also involve large reps in normal training. Kettlebell exercises are in their nature holistic; therefore they work several muscles simultaneously and may be repeated continuously for several minutes or with short breaks. 

Wikipedia Entry

I use competition kettlebells which all have the same size regardless of their weight. That way, I’m more used to their handling even when taking heavier balls. Like many others, I have started during Covid in a time where gyms where closed and also after realising that I’m not a gym person. I started with basic exercises I found on YouTube (e.g. from Bär von Schilling, Geoff Neupert, and Johannes Kwella). If you do this by video watching only, take your time, take low weights, and film yourself or have someone watching you for improving the execution of the exercises.

I also found that I need change stimulus when I workout, that’s why I bought some courses from the guys mentioned above, followed their training plans, and also some challenge. Today, I finished the 30 day workout from Johannes Kwella. This is nothing you can do immediately – you should build some strength first and be confident in executing the exercises (there are tons of training plans getting there). I’m proud that I finished the 30 days (now the 2nd time) and I feel great.

Let me show you how the last day looked like: you start with exercise 1 (1 left, 1 one right), then exercise 2 (2 left, 2 right). Then you start again, exercise 1, 2, and then 3. And then exercise 1, 2, 3 and 4, etc. until you have all 11 in a row. Each day is explained in a nice video where Johannes shows you how to do the excercises.

  • 1/1 Turkish Get Up
  • 2/2 Bottom Up Press
  • 3/3 Snatch
  • 4/4 Jerk
  • 5/5 Clean
  • 6/6 Swing
  • 7/7 Staggered Rows
  • 8/8 Cossack Squats
  • 9 Power Swings
  • 10 alternating Leg Passes to Body Catch 11/11 High Pulls
  • 12 Jump Squats

Phew. I feel like hulk now – next is Johannes‘ double kettlebell program (I worked on Geoff’s double kettlebell programs before). Keeping you posted,

Why Asathor?

Sometimes, people ask me, what Asathor means for me. It’s very simple – I’m a big comic fan (both DC and Marvel) and I liked the Thor character since I was a kid. Thor, the god of thunder, is also called Asathor. In the mythological Edda writings he was the protector of Midgard, the world of mankind against the giants from Jötunheim. A nice analogy to protecting mankind against cybercrime these days.

Fighting the Yoyo Effect, post Covid Thoughts

Getting older (I think it started after 30+), I found it more difficult staying in shape. Although I exercise regularly, there were always phases (let’s call that the yoyo effect) of gaining extra kilos and it became harder and harder to lose them again. For me, staying at a certain weight and staying fit is key for a fulfilling live. Why? When I add kilos, I have more pain, when I have pain, I’m getting mad at myself and others. Healthy body, healthy mind.

The entire Covid restrictions led to further difficulties in staying in form. Less contacts, less (outside) activities, getting more and more used to stay inside in front of your favourite streaming show.

While I made it to get back on track in terms of exercising, weight remained sort of an issue. Given my age, I went to the doctor for the typical health checks and they found that everything is ok. So it only could be my eating habits. While I try to eat „good“ food as often as I can, something was wrong here. Cutting it short: I called my osteopath who is also a good coach for other live situations. And here is what she came up with:

  • There have to be longer breaks between eating (4-6 hours). If you don’t do that, the body doesn’t really consume the intake and it ends up in additional body fat (there are experts explaining that in all detail, for example Lothar Ursinus in his book „Gesund und aktiv Stoffwechselprogramm“).
  • Breakfast can and should be with carbs (no devil, but needed as body fuel), then less carbs and more proteins in the subsequent meals during the day. Be careful which type of fat you have – there’s good and not so good fat.
  • In order to follow such a program over time and not falling back into the yoyo effect, key to success is cheat meals where you eat what you want. I also added extra exercise sessions after such moments (e.g. the next day) to compensate.

So far, I follow this program since 8 weeks and after a difficult time really not eating anything in between, I’m getting used to it, even when being on the road for fun or business. Keeping you posted how this goes on and looking forward to your thoughts.

How to scale Product Demos

In young companies, the core team is doing everything. Development, consulting, sales, administration. While you grow, more people come on board in often you find yourself in a trap: it’s always the same 2-3 people doing the demos. The downside: they quickly become a bottleneck. And on top: the demos are mostly too technical for a broader target group (not to speak an also growing sales and marketing team that needs simple messaging). Let me summarise how we industrialised product demos once we passed the 40-50 people mark:

  1. Focus on selected use cases: software has many features. With every release, there will be additional features. This often leads to an extensive show of each and every feature and you will lose your audience (that is the enterprise buyer). It’s smarter to think from the customer’s end and present some compelling use cases that generate a WOW effect. 3-5 are sufficient, nobody can remember more. There’s room for the feature battle ground in a later phase where the engineers are involved (proof of concept, proof of value).
  2. Don’t embarrass customers: this is particularly important for security software that reveals weaknesses in a customer’s environment. Show 1 or 2 examples per check and only a few checks. It’s tempting to showcase how many issues your tool will find, but if you try to show them all you simply tell the customer: you are doomed, you are lost, you failed – that’s what they will remember.
  3. Scaling demos: I stopped doing live demos at a certain point. It’s risky because you usually need to dial in to you demo system and such connections can break. Broken connection – no demo – no pitch – you lose. Recording your demo (along the key use cases) has the following advantages: a) in your script you can work on a compelling story, b) you can highlight certain statements with callouts, c) you are getting consistent (no matter who is doing the demo), and finally: everyone can do the demo everywhere, anytime.

A closing idea: if you record new features once available and update your recordings accordingly, you’ll get a nice collection of „why cool“ videos for internal training, education partners (scaling, scaling, scaling), and also customers.