Ich habe es getan: Upgrade auf Windows 11

Ich bin recht leidenschaftslos, was Betriebssysteme und Hardware angeht. Ich habe MacOS, iOS, Linux und Windows im Einsatz. Windows ist tatsächlich am längsten dabei – seit Release 2.1 im Jahr 1988.

Heute ist es mir wichtig, dass es egal sein sollte, an welchem Rechner ich sitze. Die Daten sind in der eigenen oder eine Public Cloud und die typische Office-Software gibt es auch überall. Lediglich wenige spezifische Programme (z.B. für Ton-, Bild- oder Videobearbeitung) laufen nur auf bestimmten Maschinen.

Und gestern war es bei meinem Windows Rechner (ein Intel NUC) soweit: das Upgrade auf Windows 11 war verfügbar.

Das ist immer ein besonderer Moment, da es die nicht unberechtigte Sorge gibt, dass es irgendwie schief geht. Stichwort: “never change a running system!”. Aber hey, wer nicht wagt! Die Daten sind eh nicht auf der Maschine, System-Rücksetzpunkt erstellt und los …

… und eine Stunde später konnte ich mich wieder einloggen. Das fühlt sich an wie ein kleines IT Wunder. Jetzt heißt es, sich mit den neuen Features vertraut zu machen. Auf dass euer Upgrade auch so reibungslos läuft.

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