Nicht nur grün reden, sondern machen: Strom aus Wasserkraft.

Eigentlich findet jeder es wichtig, ökologisch zu handeln. Denn wir haben nur die eine Natur und der Mensch setzt ihr ordentlich zu. Während oft nur sehr viel geredet und über Verbote aller Art nachgedacht wird, habe ich hier ein Projekt gefunden, in dem angepackt wird: es geht um Strom, der aus Wasserkraft gewonnen wird.

Wasserkraft hat viele Vorteile. Es entstehen keine Abgase. Wasser ist nahezu unbegrenzt verfügbar. Und die Flüsse fließen stetig (anders als Sonne und Wind). Die Nachteile bisher waren, dass Wasserkraftwerke einen großen Eingriff in die Umwelt erforderlich machten – denken Sie an einen Stausee oder ein Kraftwerk quer über einen Fluss mit Schleusen, etc.

Der Ansatz der Metropolstrom NW ist es, auf nicht-invasive Technologien zu setzen, die sich umweltverträglich in Flüsse einbringen zu lassen. Und dies dann durchaus flächendeckend in der Republik. Hier werden sgt. Flussturbinen oder River Rider (von der Firma Enertainer Energy) eingesetzt, die sich leicht positionieren oder komplett versenken lassen. Zitat: “Der Wasserstrom ist grundlastfähig. Man könnte dadurch in Deutschland ca. 2 Millionen Haushalte über Wasserkraft mit Strom versorgen. Hinzu kommen rund 9.900 Kläranlagen mit zusätzlichem Potential.”

Ich finde das ein tolles Projekt, da es helfen wird, eine Energiewende herbeizuführen mit Technologien, die effektiv sind. Und das nicht morgen, sondern genau in diesem Moment. Aus diesem Grund habe ich mich als stiller Teilhaber an dem Projekt engagiert. Das schöne dabei ist, dass man auch eine ordentliche Rendite (>6%) erzielen kann, wie auf der Webseite des Unternehmens anschaulich dargestellt wird.